Mirjana Köder
Mirjana Köder ist seit September 2020 als Evaluatorin am DEval beschäftigt. Zuvor führte sie im Rahmen des Postgraduiertenprogramms am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) qualitative Forschung zum Thema der Ressourcen-Governance im Lichte der Agenda 2030 am Beispiel der Konkurrenz um Grundwasser in Azraq/Jordanien durch. Zudem sammelte sie praktische Erfahrungen bei der KfW Entwicklungsbank in Frankfurt am Main und Kigali/Ruanda sowie bei nichtstaatlichen Organisationen (u.a. mit Auslandsaufenthalt im Kosovo), insbesondere in den Feldern fragile Staatlichkeit, Good Governance und Versöhnung.
Mirjana Köder hat Internationale Politik und Friedensforschung (M.A) sowie Political and Social Studies/Pädagogik (B.A.) in Tübingen, Würzburg und Paris studiert. Multilaterale Lösungsansätze für globale Herausforderungen hat sie zudem durch Studienaufenthalte in Russland und im Iran vertieft. In ihrer Masterarbeit beschäftigte sie sich mit den Ursachen der Etablierung der Friedensbildung im ruandischen Curriculum sowie dessen Inhalten.
Schlüsselqualifikationen
- Thematische Schwerpunkte
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Good Governance
Instrumente, Strukturen und Verfahren der deutschen EZ
Fragile Staatlichkeit und Post-Konflikt-Gesellschaften
Nexus Humanitäre Hilfe-Entwicklungszusammenarbeit (Übergangshilfe, Do No Harm)
- Methoden
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Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung (insbesondere qualitative Inhaltsanalyse, semi-strukturierte Interviews)
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