Das Evaluierungsprogramm

Das Evaluierungsprogramm des DEval entsteht durch einen jährlich stattfindenden Konsultationsprozess über die Evaluierungen der nächsten drei Jahre. In dem Programm werden neue Themenschwerpunkte und die Inhalte der einzelnen Evaluierungen beschlossen. Die Evaluierungen des DEval befassen sich mit der staatlichen und der nicht-staatlichen deutschen Entwicklungszusammenarbeit. 

In dem Konsultationsprozess zum Evaluierungsprogramm fließen Vorschläge aus dem Entwicklungsministerium und aus dem DEval-Beirat sowie vom Institut selbst ein. Die gesammelten Vorschläge werden dann anhand gängiger Evaluierungskriterien beurteilt und die Kohärenz der Vorschläge mit den gewählten Themenschwerpunkten geprüft. Der Planungsprozess mündet in einen Programmvorschlag des DEval, der dem Beirat des Instituts vorgestellt wird und die Zustimmung des BMZ benötigt. Nach der erfolgten Zustimmung des Programmvorschlags durch die Gesellschafterin wird das Evaluierungsprogramm auf der Homepage des Instituts veröffentlicht.

Das Evaluierungsprogramm 2024-2026

Neben den schon laufenden Evaluierungen sind für den Zeitraum 2024-2026 folgende Evaluierungen geplant:

  • Länderportfolioevaluierungen Malawi & Jordanien
  • Wirkungen der Entwicklungszusammenarbeit im Bereich der Ernährungssicherung
  • Evaluierung des Instruments Treuhandbeteiligungsfonds
  • Evaluierung des BMZ-Engagements in der Ukraine seit 2022
  • Meinungsmonitor Entwicklungspolitik 2026
  • Evaluierung Ziviler Friedensdienst

Das Programm enthält auch mehrjährige Themenschwerpunkte, zu denen der überwiegende Teil der DEval-Evaluierungen starke Bezüge aufweist.

Aktuelle Themenschwerpunkte

nach oben