Die Evaluierung von Maßnahmen zum Umgang mit residualen Klimarisiken ist Teil der DEval-Evaluierung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel. Residuale Klimarisiken (auch „Restrisiken“ genannt) sind definiert als Klimarisiken, die nach Klimaschutz (Minderung) und Anpassung verbleiben. Evaluierungsgegenstand sind Maßnahmen in den Bereichen des Risiko-Poolings, der Risikoteilung, der Risikovorsorge sowie des transformativen Risikomanagements. Der Fokus dieses Teil der Evaluierung liegt auf der Relevanz, Effektivität und entwicklungspolitischen Wirksamkeit von Maßnahmen zum Umgang mit residualen Klimarisiken.
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