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Policy Brief: Der Geodaten-Entscheidungsbaum: Verwendung von Geodaten für Evaluierungen

Bei der Evaluierung von Programmen mit einer klaren räumlichen Dimension bietet die Verwendung von geografischen Daten
(Geodaten) und Methoden viele Vorteile: Geodaten sind ein objektives Maß für Veränderungen der Umwelt und sind kostengünstiger
als Erhebungsdaten. Mit ihnen können Evaluierungen an entlegenen oder gefährlichen Orten durchgeführt werden,
und sie ermöglichen die retrospektive Erfassung von Ausgangsdaten. Im vorliegenden Artikel wird der Geodaten-Entscheidungsbaum
vorgestellt, der eine Reihe von Leitfragen enthält, die den Evaluatorinnen und Evaluatoren bei der Entscheidung helfen, wann und wie Geodaten verwendet werden sollen. 

Bibliographische Angaben

  • Nawrotzki, R. (2019), Der Geodaten-Entscheidungsbaum: Verwendung von Geodaten für Evaluierungen, DEval Policy Brief 3/2019, Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit (DEval), Bonn.
Methoden und Standards Policy Briefs
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