Publikationen

Der vorliegende Bericht befasst sich mit der Wirkungsorientierung in der Programmkonzeption und - implementierung, der Evaluierbarkeit von EZ-Programmen sowie dem Erkenntnisinteresse und den möglichen Zeitpunkten zur Durchführung von EZ-Programmevaluierungen (EZ-PEs). Der Bericht soll einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Formate und Verfahren sowie zur Entwicklung eines Evaluierungsformats auf Programmebene leisten.

• Deutsche Zusammenfassung (PDF, 1.13 MB)
• Executive Summary (PDF, 1.15 MB)
• Stellungnahme des BMZ

• Amine, M. et al. (2021), Wirkungsorientierung und Evaluierbarkeit von EZ-Programmen. Erfahrungen aus den Programmen zur nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung in Ägypten, Mosambik und Myanmar, Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit (DEval), Bonn.

Die Zusammenarbeit zwischen entwicklungspolitischen Akteuren und der Privatwirtschaft gewinnt immer mehr an Bedeutung, da sich die entwicklungspolitische Gemeinschaft davon unter anderem die Mobilisierung zusätzlicher Ressourcen zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele verspricht. Ob die Ziele der Zusammenarbeit erreicht werden, wurde bisher jedoch nur in Evaluierungen und Studien zu einzelnen Vorhaben und Instrumenten erforscht. Die Evaluierungssynthese versucht diese Lücke zu schließen, indem sie bestehende Evidenz aus der nationalen und der internationalen Entwicklungskooperation zur Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft systematisch analysiert.

• Deutsche Zusammenfassung (PDF, 588 KB)
• Stellungnahme des BMZ

• Habbel, V. et al. (2021), Evaluierungssynthese Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft, Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit (DEval), Bonn.

• Eger, J., S. H. Schneider, N. Sassenhagen und M. Bruder (2022), COVID-19: Die Einstellungen der Bevölkerung zu Entwicklungspolitischen Maßnahmen und zur Impfstoffverteilung. Umfrageergebnisse zur internationalen Solidarität während der Corona-Pandemie, DEval Policy Brief 2/2022, Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit (DEval), Bonn.

We know little about the general geographic allocation of development projects in postconflict regions, and specifically of gender-focused projects. Using Colombia as a case study, this publication explores whether donor agencies prefer to work in “safe” places or dare to operate in conflict-affected zones.

• Link to the Article in the Open Access Journal "Sustainability"

• Nawrotzki, R.J., Gantner, V., Balzer, J., Wencker, T., Brüntrup-Seidemann, S. (2022) Strategic Allocation of Development Projects in Post-Conflict Regions: A Gender Perspective for Colombia, In: Sustainability 14 (4), German Institute for Development Evaluation (DEval), Bonn.

• Polak, J. T., L. Smidt and L. Taube (2021), Human Rights in German Development Cooperation. Aspirations and Implementation, DEval Policy Brief 7/2021, German Institute for Development Evaluation (DEval), Bonn.

• Lücking, K., M. Eppler (2022), Ende ohne Schrecken. Ausgestaltung von Exit-Prozessen in der Entwicklungszusammenarbeit, DEval Policy Brief 1/2022, Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit (DEval), Bonn.