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Publikationen

Hier finden Sie Evaluierungsberichte, Synthesestudien, Baseline-Berichte, Reviews, Surveys und Studien, „Policy Briefs“ sowie Veröffentlichungen von DEval-Mitarbeiter*innen.

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Kommunale Entwicklungspolitik: Evaluierung der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)

  • Dr Johannes Schmitt
  • Dr. Andrea Beck
  • Verena Gantner
  • Dr. Klaus Hermanns

Seit 2013 fördert das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) die kommunale Entwicklungspolitik über einen eigenen Titel im Bundeshaushalt. Die Mittel des Haushaltstitels fließen fast vollständig an die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW), die als Teil der Engagement Global gGmbH Beratungs-, Vernetzungs-, Informations- und Förderangebote für Kommunen bereitstellt, um diese in ihrem entwicklungspolitischen Engagement zu unterstützen. Die vorliegende Evaluierung hat das Gesamtprogramm der SKEW hinsichtlich der sechs OECD-DAC-Evaluierungskriterien Relevanz, Kohärenz, Effizienz, Effektivität, Nachhaltigkeit und Impact untersucht.

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Bibliographische Angaben

  • Schmitt, J., A. Beck, V. Gantner, K. Hermanns und M. Bruder (2022), Kommunale Entwicklungspolitik: Evaluierung der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW), Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit (DEval), Bonn.
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Meta-Evaluierung zur Qualität von (Projekt-)Evaluierungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

  • Dr. Kerstin Guffler
  • Laura Kunert
  • Marian Wittenberg
  • Dr. Nico Herforth

In der organisationsübergreifenden Meta-Evaluierung werden in Deutschland (mit-)verantwortete und BMZ-(mit-)geförderte Projektevaluierungen von elf staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen hinsichtlich ihres Qualitätsverständnisses in Evaluierungen und ihrer Anwendung von international geltenden Qualitätsstandards, insbesondere der OECD-DAC- und der DeGEval-Standards, untersucht. Weiterhin werden Faktoren analysiert, die mit der Anwendung der Qualitätsstandards zusammenhängen.

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Bibliographische Angaben

  • Guffler, K., L. Kunert, M. Wittenberg und N. Herforth (2022), Meta-Evaluierung zur Qualität von (Projekt-)Evaluierungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit (DEval), Bonn.
Instrumente und Strukturen der EZ Deutschland Berichte

Menschenrechte in der deutschen Entwicklungspolitik. Teil 2: Umsetzung und Wirksamkeit des Menschenrechtsansatzes im Aktionsfeld „Privatsektor- und Finanzsystementwicklung“

  • Dr. Jan Tobias Polak
  • Dr. Angela Heucher
  • Lea Smidt
  • Lena Taube

Menschenrechte sind ein „Leitprinzip“ und „Qualitätsmerkmal“ der Arbeit des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Die Grundlage hierfür bildet ein Menschenrechtsansatz (MRA), der im Rahmen der Evaluierung erstmals umfassend untersucht wird. Der vorliegende zweite Teil der Evaluierung befasst sich mit der Verankerung menschenrechtlicher Standards und Prinzipien in bilateralen Vorhaben der deutschen Entwicklungszusammenarbeit sowie mit ihrer menschenrechtsbezogenen Wirksamkeit in Partnerländern.

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Bibliographische Angaben

  • Polak, J.T., A. Heucher, L. Smidt und L. Taube (2022), Menschenrechte in der deutschen Entwicklungspolitik. Teil 2: Umsetzung und Wirksamkeit des Menschenrechtsansatzes im Aktionsfeld „Privatsektor- und Finanzsystementwicklung“, Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit (DEval), Bonn.
 Barrierefrei  Einfache Sprache Instrumente und Strukturen der EZ Menschenrechte und Governance Überregional Berichte

Policy Brief: Feminist Development Policy: What does the Population Think? Results of a Representative Survey

  • Nora Sassenhagen
  • Dr. Sebastian H. Schneider
  • Dr. Martin Bruder

The continued lack of gender equality is an urgent global challenge. Against this backdrop, the German Federal Government announced in 2021 that it would include a feminist foreign policy in its coalition agreement. The aim of this policy is to strengthen the rights, representation and resources of women and marginalised groups and to promote the recognition of diversity. However, a feminist orientation in foreign and development policy meets with diverging views in political debate and provides cause for discussion in the (social) media. But what is the attitude of the general public? Aiming to answer this question, DEval examined public opinion on feminist development policy as part of its Opinion Monitor for Development Policy 2022. This Policy Brief summarises the results of the representative survey.

Bibliographische Angaben

  • Sassenhagen, N., S. H. Schneider and M. Bruder (2023), Feminist Development Policy: What does the Population Think? Results of a Representative Survey, DEval Policy Brief 2/2023, German Institute for Development Evaluation (DEval), Bonn.
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Policy Brief: Sustainable Consumption in the Face of Global Challenges: Opportunities and Obstacles

  • Nora Sassenhagen
  • Dr. Helge Zille
  • Dr. Sebastian H. Schneider
  • Dr. Martin Bruder

Sustainable consumption contributes to sustainable global development. Due to the interdependencies between consumption behaviour in industrialised countries and people’s living conditions in countries of the Global South, the issue is also highly relevant to development policy. Up to now, however, there is hardly any evidence with regard to the extent that citizens perceive their own consumption as having a global impact. The DEval Opinion Monitor for Development Policy 2022 looked into this question. This Policy Brief summarises the findings of the study.

Bibliographische Angaben

  • Sassenhagen, N., H. Zille, S. H. Schneider and M. Bruder (2023), Sustainable Consumption in the Face of Global Challenges: Opportunities and Obstacles, DEval Policy Brief 1/2023, German Institute for Development Evaluation (DEval), Bonn.
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Policy Brief: Feministische Entwicklungspolitik: Was denkt die Bevölkerung? Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage

  • Nora Sassenhagen
  • Dr. Sebastian H. Schneider
  • Dr. Martin Bruder

Die nach wie vor mangelnde Geschlechtergerechtigkeit ist eine drängende globale Herausforderung. Vor diesem Hintergrund kündigte die Bundesregierung 2021 in ihrem Koalitionsvertrag eine feminist foreign policy an. Diese soll die Rechte, Repräsentanz und Ressourcen von Frauen und marginalisierten Gruppen stärken und die Anerkennung von Diversität fördern. Allerdings gibt es auf eine feministische Ausrichtung der Außen- und Entwicklungspolitik in der politischen Debatte divergierende und auch kritische Perspektiven. Wie steht es aber um die Einstellung der Bevölkerung? Um dieser Frage nachzugehen, wurde im Rahmen des DEval-Meinungsmonitor Entwicklungspolitik 2022 die öffentliche Meinung zu feministischer Entwicklungspolitik untersucht. Dieser Policy Brief fasst die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung zusammen.

Bibliographische Angaben

  • Sassenhagen, N., S. H. Schneider und M. Bruder (2023), Feministische Entwicklungspolitik: Was denkt die Bevölkerung? Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, DEval Policy Brief 2/2023, Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit (DEval), Bonn.
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