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Publikationen

Hier finden Sie Evaluierungsberichte, Synthesestudien, Baseline-Berichte, Reviews, Surveys und Studien, „Policy Briefs“ sowie Veröffentlichungen von DEval-Mitarbeiter*innen.

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Policy Brief: Feministische Entwicklungspolitik: Was denkt die Bevölkerung? Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage

  • Nora Sassenhagen
  • Dr. Sebastian H. Schneider
  • Dr. Martin Bruder

Die nach wie vor mangelnde Geschlechtergerechtigkeit ist eine drängende globale Herausforderung. Vor diesem Hintergrund kündigte die Bundesregierung 2021 in ihrem Koalitionsvertrag eine feminist foreign policy an. Diese soll die Rechte, Repräsentanz und Ressourcen von Frauen und marginalisierten Gruppen stärken und die Anerkennung von Diversität fördern. Allerdings gibt es auf eine feministische Ausrichtung der Außen- und Entwicklungspolitik in der politischen Debatte divergierende und auch kritische Perspektiven. Wie steht es aber um die Einstellung der Bevölkerung? Um dieser Frage nachzugehen, wurde im Rahmen des DEval-Meinungsmonitor Entwicklungspolitik 2022 die öffentliche Meinung zu feministischer Entwicklungspolitik untersucht. Dieser Policy Brief fasst die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung zusammen.

Bibliographische Angaben

  • Sassenhagen, N., S. H. Schneider und M. Bruder (2023), Feministische Entwicklungspolitik: Was denkt die Bevölkerung? Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, DEval Policy Brief 2/2023, Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit (DEval), Bonn.
Instrumente und Strukturen der EZ Menschenrechte und Governance Deutschland Policy Briefs

Policy Brief: Nachhaltiger Konsum angesichts globaler Herausforderungen: Chancen und Hindernisse

  • Nora Sassenhagen
  • Dr. Helge Zille
  • Dr. Sebastian H. Schneider
  • Dr. Martin Bruder

Nachhaltiger Konsum leistet einen Beitrag zu einer nachhaltigen globalen Entwicklung. Aufgrund der Wechselwirkungen zwischen Konsumverhalten in Industriestaaten und menschlichen Lebensbedingungen in Ländern des globalen Südens hat das Thema auch eine hohe entwicklungspolitische Relevanz. Bisher liegen jedoch kaum Erkenntnisse darüber vor, inwieweit die Bürger*innen wahrnehmen, dass ihr eigener Konsum globale Auswirkungen hat. Der DEval-Meinungsmonitor Entwicklungspolitik 2022 ist dieser Frage nachgegangen. Dieser Policy Brief fasst die Ergebnisse der Studie zusammen.

Bibliographische Angaben

  • Sassenhagen, N., H. Zille, S. H. Schneider und M. Bruder (2023), Nachhaltiger Konsum angesichts globaler Herausforderungen: Chancen und Hindernisse, DEval Policy Brief 1/2023, Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit (DEval), Bonn.
Instrumente und Strukturen der EZ Umwelt und Klima Nachhaltigkeit Deutschland Policy Briefs

Does Evidence Matter? The Impact of Evidence Regarding Aid Effectiveness on Attitudes Towards Aid

  • Jens Eger
  • Dr. Sebastian H. Schneider
  • Dr. Martin Bruder
  • Solveig H. Gleser

Development aid is considered an important instrument in achieving a more sustainable global future. However, the general public perceives aid as rather inefective. This may be because the public knows little about aid and its efects. Evidence for the efects of aid projects may therefore be of particular importance in shaping attitudes. In a survey experiment carried out among the German population (N ≈ 6000), we presented a claim on the efectiveness of an aid project or the same claim plus experimental evidence, qualitative evidence or anecdotal evidence and compared it to a no information control group. Results revealed that the claim increases both belief in the efectiveness of aid as well as support for aid. Among all forms of evidence tested, anecdotal evidence performs best, followed by experimental evidence. Pre-manipulation support for aid partly moderates the efect of the claim, but those who support aid do not react more strongly to the two forms of scientifc evidence (experimental/qualitative).

Bibliographische Angaben

  • Eger, J., S.H. Schneider, M. Bruder und S. H. Gleser (2022), „Does Evidence Matter? The Impact of Evidence Regarding Aid Effectiveness on Attitudes Towards Aid”, European Journal of Development Research (online first). https://doi.org/10.1057/s41287-022-00570-w (peer reviewed).
Evaluation Capacity Development Methoden und Standards Externe Publikationen

Policy Brief: Feministische Entwicklungspolitik: Umsetzungshinweise für eine menschenrechtsbasierte und gendertransformative Entwicklungszusammenarbeit

  • Dr. Angela Heucher
  • Lea Smidt
  • Lena Taube

Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat nach dem Regierungswechsel 2021 erste Zielsetzungen für eine feministische Entwicklungspolitik veröffentlicht: Strukturelle Ungleichheiten und die Diskriminierung von Frauen, Mädchen und anderen marginalisierten Gruppen sollen langfristig beseitigt werden. Das Vorhaben des BMZ knüpft inhaltlich an vorherige Strategien, unter anderem zur Gleichberechtigung der Geschlechter, zu Menschenrechten und zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen, an. Basierend auf DEval-Evaluierungen zu diesen Themen untersucht dieser Policy Brief, inwieweit die deutsche EZ wesentliche Merkmale einer feministischen Entwicklungspolitik bereits berücksichtigt und gibt konkrete Hinweise, wie diese noch besser Eingang in die entwicklungspolitische Praxis finden können.

Bibliographische Angaben

  • Heucher, A., L. Smidt und L. Taube (2022), Feministische Entwicklungspolitik: Umsetzungshinweise für eine menschenrechtsbasierte und gendertransformative Entwicklungszusammenarbeit, DEval Policy Brief 8/2022, Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit (DEval), Bonn.
Instrumente und Strukturen der EZ Menschenrechte und Governance Überregional Policy Briefs

Evaluierung des Kooperationsmodells der Reformpartnerschaften, Partnerschaft durch Fördern und Fordern?

  • Helge Roxin
  • Mirko Eppler
  • Dr. Marie-Sophie Heinelt

Seit 2017 arbeitet das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in ausgesuchten Staaten Afrikas mit einem speziellen Kooperationsmodell, den sogenannten Reformpartnerschaften (RPs). Diese folgen dem Leitprinzip „Fördern und Fordern“. Das Fördern beruht auf einem besonderen Ausmaß partnerseitiger Ownership und einem außergewöhnlich attraktiven Unterstützungsangebot. Letzteres wird im Sinne des Forderns jedoch nur beim Erreichen vereinbarter Reformschritte implementiert.

Downloads und Links

Bibliographische Angaben

  • Roxin, H., M. Eppler und M.-S. Heinelt (2022), Evaluierung des Kooperationsmodells der Reformpartnerschaften, Partnerschaft durch Fördern und Fordern? Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit (DEval), Bonn.
Instrumente und Strukturen der EZ Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft Deutschland Afrika Überregional Berichte

Policy Brief: Results-Based Bilateral Development Cooperation: The Triad of Country Strategy - (Development Cooperation) Programme - Module

  • Miriam Amine
  • Amélie Gräfin zu Eulenburg

In recent years, Germany's Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) has launched fundamental reforms. These are designed to enable bilateral official development cooperation to make a more targeted and effective contribution towards implementing the 2030 Agenda and the Paris Agreement. Reform processes such as 'BMZ 2030' and the joint procedural reform are important steps in this regard. In its report on the results orientation and evaluability of development cooperation programmes, DEval delivers initial findings on the application of the new procedures and requirements under the joint procedural reform, and their effects. This policy brief summarises the key findings of this evaluation.  

Bibliographische Angaben

  • Amine, M. and A. G. zu Eulenburg (2022), Results-Based Bilateral Development Cooperation: The Triad of Country Strategy - (Development Cooperation) Programme - Module, DEval Policy Brief 7/2022, German Institute for Development Evaluation (DEval), Bonn.
Instrumente und Strukturen der EZ Myanmar Überregional Policy Briefs
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